Das offzielle Tourismusamt von China informiert

Drei Kanadier sind im Internet bekannt geworden, nachdem sie ihre lustigen Fotos in einem Wellnessbad gezeigt haben. Auf den Bildern genießen die drei eine Freiluft-Thermalquelle mit einer Wassertemperatur von 40 Grad im kanadischen Whitelhorse, während die lokale Außentemperatur nur minus 30 Grad beträgt.

Bei diesen Fotos muss man schon ganz genau hinschauen, um die ursprünglichen Szenen herauszufinden, die sich hinter den unglaublichen Täuschungen verstecken.

Touristen und Stadtbürger von Xi’an (Nordwestchina) besichtigen im Park „Tang Paradise“ die bunten Laternen, die für das kommende chinesische Laternenfest ausgestellt werden.

Im bulgarischen Stara Zagora kommen in jedem Frühling Tausende von Roma zu einem Freiluftmarkt zusammen, um bei einem "Blind-Date“ einen Ehepartner zu finden. Der Markt hat deswegen auch den Namen "Brautmarkt“ bekommen.

Das große Projekt mit einer Investition von etwa 20 Millionen Euro soll ein Wahrzeichen der Stadt Changzhou werden. Allerdings hat das Riesenrad die Qualitätsprüfung der chinesischen Behörden immer noch nicht bestanden.

Jedes Jahr, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt, bildet Wasser in vielen Seen und Ozeanen spektakuläre Landschaften. Die folgende Galerie wird Ihnen zeigen, wie unglaublich der Zauber der Natur ist!

Die 29-jährige Fotografin Mihaela Noroc aus Rumänien hat ihren Alltags-Job aufgegeben und ist mit geringen Ausgaben durch die Welt gereist. Während ihrer Reise hat sie hundert Frauen mit verschiedenen Kulturhintergründen aufgenommen.

In den vergangenen Jahren hat die Zahl der chinesischen Touristen am Südpol stetig zugenommen. Zur Entdeckung dieser abgelegenen Region gehört auch die Besichtigung der Station eines Polarexpeditionsteams.

Vor den Toren Kiews ließ sich der ehemalige ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch eine extravagante Residenz errichten. Heute ist das Märchenschloss ein beliebtes Touristenziel.

Die Behörden in der Provinz Yunnan werden in den drei kommenden Jahren über 600 Toiletten bei wichtigen Sehenswürdigkeiten bauen oder renovieren, um den Tourismus zu stimulieren.

Die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong will die Zahl der einreisenden Touristen vom chinesischen Festland weiter begrenzen.

Viele Touristen verbringen das Frühlingsfest in historischen Städten der autonomen Präfektur Xiangxi der Tujia and der Miao in der Provinz Hunan.

Schätzungen des chinesischen Forschungsinstituts für Tourismus zufolge werden während der siebentägigen Frühlingsfestferien 250 Millionen Chinesen verreisen. Dies entspricht einem Wachstum von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Vorfeld des neuen Jahres nach dem chinesischen Mondkalender füllten asiatische Restaurants, Lebensmittelhändler und Supermärkte in großen ausländischen Städten weltweit ihre Lager mit Saisonartikeln aller Art auf, damit die dort wohnenden Chinesen ihre Neujahrseinkäufe erledigen konnten.

Beijing und andere chinesische Städte der ersten Kategorie bleiben die wichtigsten Quellen von Passagieren in der Reiseperiode zum Frühlingsfest, wobei die Hauptstadt laut Suchmaschinen-Gigant Baidu.com aber auch eines der drei wichtigsten Ziele für die Reisenden ist.

Während des bevorstehenden Frühlingsfests werden viele verschiedene Feierlichkeiten in ganz China stattfinden. Angesichts der Massenpanik in Shanghai während der Ferien zum Jahreswechsel, bei der 36 Menschen ums Leben kamen, werden verschiedene Landesteile Maßnahmen einleiten, um eine erneute Tragödie zu vermeiden.

"Wer über Gold tritt, bekommt Glück und Reichtum" so wirbt der Guanlin-Tempel für seinen Jahrmarkt während des bevorstehenden Frühlingsfests. Der Tempel in der zentralchinesischen Stadt Luoyang hat einen Weg aus 1.000 Goldbarren gebaut.

2012 hat China die USA und Deutschland überholt und ist zum Tourismus-Weltmeister aufgestiegen - keine andere Nation gibt so viel im Ausland aus wie die Chinesen. Die ganze Welt bewundert die Kaufkraft der Touristen aus Fernost und versucht, sich an die Konsumgewohnheiten der kauffreudigen Kunden anzupassen.

Wer eine Welt aus Kristall liebt, die mit Schnee und Eis bedeckt ist, sollte in diesem Winter eine magische Reise nach Nordostchina nicht verpassen.

Eine frei schwebende Brücke aus Glas ist in der zentralchinesischen Stadt Chongqing am 11. Februar fertig gestellt worden. Die vollständig transparente Brücke befindet sich an einer steifen Felswand mit einer Höhenlage von 1.123 Metern über dem Meeresspiegel.