Airlines berichten: Fluggäste randalieren
Medikamente, Drogen und Alkohol führen zu verbalen und manchmal handgreiflichen Ausschreitungen von Fluggästen
Gelsenkirchen, im März 2018. Die Fluggesellschaft Swiss erklärte, dass Substanzen wie Alkohol zu auffälligem und widerspenstigem Verhalten bei Fluggästen führen. Hans-Jürgen Maurus berichtete in der Süddeutschen Zeitung am 14.11.2016, dass 40 Prozent der Flüge hätten umgeleitet werden müssen, weil die Passagiere randaliert hätten. In extremen Fällen hätten Fluggäste ein Kleinkind bedroht und versucht, eine Tür zu öffnen.
Gründe für Streitigkeiten oder gar Schlägereien
Ein Grund für den übermäßigen Konsum von Drogen, Alkohol und Medikamenten kann Flugangst sein. Die Fluggäste versuchen, sich vor und während des Fluges mit diesen Substanzen zu "behandeln", um die Angst zu bewältigen. Ein anderer Grund für die Randale kann akute Flugangst sein. Der Betroffene will nur noch weg. Er will das Flugzeug verlassen und kann die Realität nur bedingt einschätzen. Suchterkrankungen oder der Wunsch mit Drogen schon während des Fluges den Urlaub zu beginnen, können weitere Gründe des Substanzmittelmissbrauches sein.
Weniger Grund für Flugangst
Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 3.01.2017 ebenfalls, dass es immer weniger Gründe für Flugangst gäbe. Fliegen sei das sicherste Verkehrsmittel. Die Sicherheit nähme einen hohen Stellenwert bei den Airlines ein, sodass das Fliegen noch sicherer werde. Dieses Wissen hilft Suchtkranken und Menschen mit Flugangst wenig. Rationale Argumente können die emotionale Befindlichkeit der Betroffenen kaum beeinflussen.
Wege aus der Angst
Viele Menschen mit Angststörungen (besonders Flugangst) schämen sich, ihr Problem offenzulegen. Sie befürchten Ablehnung, lächerlich gemacht zu werden und Aussagen wie, Fliegen sei ungefährlich. Statements wie die Betroffenen seien doch keine kleinen Kinder verschärfen die Schwierigkeiten der Betroffenen. Die Hürde, Hilfe anzunehmen, wird höher. Oft können Betroffene von vielen vergeblichen Versuchen, das Problem zu lösen, berichten
Wege aus der Angst und der Sucht
Die erfahrene Verhaltens- und Hypnotherapeutin Ute Herrmann macht Hoffnung. Hypnose könne helfen, selbstschädigende Denkstrukturen, die der Flugangst, einer Angsterkrankung oder einer Suchterkrankung zugrunde liegen, aufzulösen. Hilfreiche Alternativen könnten in der Therapie erarbeitet werden.
Hilfe finden Betroffene bei dem VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt 0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557.
Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.
Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990
begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle
Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei
Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung
(EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet
zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.
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